Fermín Martínez

¡Que viva México!

— ¡Que viva México!

Vor zwanzig Jahren hat Pancho Reyes (Alfonso Herrera), ein wohlhabender und aufstrebender Mann aus der Mittelschicht, seine Stadt und seine große und verarmte Familie verlassen. Eines Tages erhält er eine unerwartete Nachricht, als sein Vater ihm mitteilt, dass sein Großvater, Don Francisco Reyes, gerade verstorben ist und dass er Teil seines Testaments und möglicher Erbe ist. Aus Geldnot beschließt Pancho, in das abgelegene Dorf La Prosperidad zurückzukehren, um sich mit seiner entfremdeten und verärgerten Familie wieder zu vereinen, und nimmt seine Frau, seine Kinder und sein Dienstmädchen mit. Doch die bloße Anwesenheit von Pancho, dem Liebling seines Großvaters, der von seiner ganzen Familie als arroganter und undankbarer Angeber angesehen wird, und die Möglichkeit, dass er einer der Erben im Testament sein könnte, wecken alte Gefühle von Neid und Hass, die schon lange schwelen, und provozieren einen großen Kampf.

Die Film beginnt damit, dass Benjamin García, bekannt als „El Benny“, sich von seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder verabschiedet, um in die USA auszuwandern. 20 Jahre später wird El Benny aus den USA abgeschoben und findet sein Dorf in einem verstörenden Zustand vor. Irrationale Gewalt, weitverbreitete Korruption und die wirtschaftliche Krise, die dem Land zu schaffen macht, haben es verwüstet. Da er keine Alternativen sieht und um seiner Familie zu helfen, beginnt El Benny mit dem Drogenhandel. Zum ersten Mal in seinem Leben erreicht er dadurch blitzartig Wohlstand und ein Leben voller Geld, Frauen und Gewalt. Allerdings erfährt er schließlich am eigenen Leib, dass die Verlockungen einer kriminellen Karriere nicht immer halten, was sie versprechen.

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