Filip Mathias Eide

Lillebror und seine sprechende Holzfigur Knerten interessieren sich für Polarforscher und ihre Expeditionen. So bekommen sie zu Weihnachten ein Iglu, in dem sie übernachten können. Als das Iglu jedoch zerstört wird und Knerten seine Laune am Weihnachtsbaum auslässt, wird dieser vom Vater weg geschickt. Lillebror geht nun auf die große Reise, um ihn zu suchen.

Thomas mot Thomas (en sensasjonell teori om det ubetydelige livet i multiverset)

— Thomas mot Thomas (en sensasjonell teori om det ubetydelige livet i multiverset)

Der Quantenphysiker Thomas ist drauf und dran, eines der allergrößten Rätsel der Wissenschaftsgeschichte zu lösen. Gleichzeitig ist er Teilzeitvater seines Sohnes Aleksander, der sich vor allem mehr Zeit mit seinem Vater wünscht. Als sich Thomas's gesamte Aufmerksamkeit darauf konzentriert, die Existenz des Multiversums zu beweisen, beginnen Versionen von ihm damit, ihn mit seinen Lebensentscheidungen zu konfrontieren und zwingen ihn, nach der Antwort auf die schwierigste Frage von allen zu suchen: Wie kann man als Vater seinem eigenen Sohn gerecht werden?

Lillebror ist sieben Jahre alt und verbringt den Sommer bei seiner Tante Thea auf einer magischen Insel. Zusammen mit seinem besten Freund Knerten, erlebt er die aufregendsten Dinge, zumindest, bis die Nachbarstochter Eddy ihm über den Weg läuft, die alles mögliche über die Insel weiß. Beim Spielen treffen sie dann auch noch auf den eigenartigen Schlangenexperten Blegen, der eine angeblich im Wasser lebende Seeschlage aufspüren möchte. Und dies tut er mit eigenartigen Apparaturen, die wenig Erfolg versprechend sind. Lillebror und Eddy haben so viel Spaß miteinander, dass sich Knerten ausgeschlossen fühlt. Dadurch wird die enge Freundschaft, die Lillebror und er haben, auf eine harte Probe gestellt. Doch vielleicht kann man auch zu dritt den tollsten Sommer aller Zeiten erleben?

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