Franz Hanfstingl

Jenseits der Stille

— Jenseits der Stille

Lara lebt in zwei Welten: in der ihrer taubstummen Eltern und in ihrer eigenen, in der Geräusche etwas ganz Normales sind. Schon als Kind unterhält sie sich mit ihren Eltern in der Gebärdensprache. Doch dann entdeckt Lara als Teenager ihr Interesse für die Musik und beginnt, Klarinette zu spielen. Ihr Vater Martin interpretiert dies als Affront gegen seine Taubheit und distanziert sich immer mehr von seiner Tochter. Erst durch den überraschenden Tod seiner Frau findet er allmählich Verständnis für Lara - doch der Zwist hat schon zu lange gedauert...

27 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs soll die Welt bei den Olympischen Spielen in München ein neues, friedliches Deutschland kennenlernen. Doch am 5. September 1972 dringen acht Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation „Schwarzer September“ in das Olympiadorf ein, ermorden zwei israelische Sportler und nehmen neun weitere als Geiseln. Bei dem Versuch, die Geiseln zu befreien kommt es zu einem Blutbad.

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