Frederik Nilsson

Troells jüngster Spielfilm handelt von einer der dunkelsten Epochen in der schwedischen Geschichte des 20. Jahrhunderts: der "Neutralität" im Zweiten Weltkrieg, was soviel hieß wie die Pflege von freundschaftlichen Beziehungen zu Nazi-Deutschland, das von Schweden großzügig mit Rohmaterialen für den Krieg versorgt wurde. (J.M./Filmmuseum)

Katarina kommt aus einer dysfunktionalen Familie und auch ihr Beziehungsleben gestaltet sich problematisch. Das alles scheint sich zu ändern, als sie einen neuen Job im Opernhaus annimmt. Dort entdeckt sie nicht nur ihre Liebe zu Mozart, sondern beginnt auch eine leidenschaftliche Affäre mit dem Hausdirigenten. Doch eines Tages steht sie dann erneut vor einem Trümmerhaufen.

Der zehnjährige Halvdan lebt in einem Wikingerdorf. Er wird von den anderen Kindern gehänselt und hat keine Freunde. Als er die mutige Meia kennenlernt, ist er skeptisch. Sie kommt aus einem verfeindeten Nachbardorf. Aber die beiden Kinder freunden sich an. Als die Wikinger unter einer Hungersnot leiden, hecken die beiden Kinder einen Plan aus. Doch dann kommt es fast zum Krieg zwischen den Dörfern.

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