Friederike Kammer

Sophie eine junge Fotografin, tauscht ihre Berliner Wohnung mit einer Studentin in Marseille. Allein streift sie durch die fremde Stadt, die in der kühlen Februarsonne abweisend scheint. Ein junger Mechaniker aus einer Autowerkstatt leiht ihr sein Auto, nach zwei Tagen treffen sie sich wieder und verbringen den Abend gemütlich in einer Bar. Nach ihrer Rückkehr wird Sophie in Berlin wieder mit dem Alltag konfrontiert, vor allem mit ihrer Liebe zu Ivan dem Mann der besten Freundin. Sie entschließt sich, wieder zurück nach Marseille zu fahren.

Das Stück spielt 1934 in London: die zweiundfünfzigjährige österreichisch-britische Psychoanalytikerin Melanie Klein (Erika Pluhar) betrauert den Tod ihres Sohnes Hans.

Eine blassblaue Frauenschrift

— Eine blassblaue Frauenschrift

Im Österreich des Jahres 1936 erhält Sektionschef Leonidas Tachezy einen Brief seiner früheren Affäre Vera Wormser. In der Rückschau auf sein bisheriges Leben rekapituliert er seinen oft Aufstieg vom Sohn eines kleinen Gymnasiallehrers zur Elite seines Landes. Letzentlich läßt er die Chance sein Leben zu ändern ungenutzt verstreichen. Nach dem Roman von Franz Werfel

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