Gabriel Millman

Bobby, der in der Bronx aufwuchs fühlt sich trotz seines Geburtsortes eher zur glamourösen Welt Hollywoods hingezogen. Doch mit seinem Onkel, einem erfolgreichen Filmagenten Hollywoods, will es Bobby in den 1930er Jahren also schaffen, in der Welt des Films Fuß zu fassen. Da dieser aber keine Zeit für ihn hat, muss Bobby mit seiner Sekretärin Vonnie vorlieb nehmen, womit er keine Probleme hat. Schneller als er denkt, verliebt sich Bobby in Vonnie, merkt aber nicht, dass sie sich eher zu seinem Onkel hingezogen fühlt. Was für ein Wahnsinn das Showbusiness manchmal sein kann, erfährt Bobby bald am eigenen Leib…

Auch nach der Scheidung nervt Joe, der inzwischen in Paris als Drehbuchautor arbeitet, seine in New York lebende Ex-Frau Steffi mit Suizidgedanken und hypochondrischen Anfällen. Auf einer Venedig-Reise lernt er jedoch die bezaubernde Von kennen und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Während Steffi mit ihrem neuen Gatten Bob die Upper-Class-Familie zusammenhält, entpuppt sich Sohnemann Scott als erzkonservativer Besserwisser, und Tochter Skylar läßt sich ausgerechnet mit einem Ex-Sträfling ein.

Being Flynn

— Being Flynn

Tiefer kann man kaum stürzen: Der großmäulige Vater, der sich gerne als Schriftsteller und Politikerfreund ausgibt, trinkt sich in Wahrheit über die Jahre runter: erst Autohändler, dann Taxifahrer, landet er schließlich im Obdachlosenasyl. Der Sohn, auch nicht gerade ein Ausbund an solidem Lebenswandel, versieht in ebendiesem Asyl, einer Arche Noah für alle die, die im Alkohol zu ertrinken drohen, seinen Dienst – und muß den Niedergang des Vaters aus nächster Nähe mit erleben, während er selbst in den Strudeln des Lebensalltags zu versinken droht. Nick Flynn ist dieser Sohn: Ohne Selbstmitleid und in verstörender Aufrichtigkeit erzählt er die Geschichte mit seinem Vater, eine Geschichte, die voller Hoffnung und voller Zukunft ist.

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