Gabriele Arena

In einem Zug, der durch Italien fährt, sitzen sich in einem Großabteil ein blinder Herr aus Sizilien und ein amerikanischer Priester gegenüber. Die beiden Männer kommen ins Gespräch, und es stellt sich heraus, dass man einiges gemeinsam hat. Der Amerikaner war früher ein Gangster und hat auch einen Mord begangen. Nun wird er von der Witwe seines Opfers verfolgt. Der Sizilianer seinerseits betätigte sich ebenfalls als Handlanger der Unterwelt und geriet in einen Konflikt zwischen zwei Clanchefs. Doch ist ihre Begegnung nur Zufall?

In den frühen 1980ern erreichen die Machtkämpfe zwischen den Paten der sizilianischen Mafia ihren Höhepunkt. Tommaso Buscetta, angesehenes Mitglied der Cosa Nostra, hat sich nach Brasilien abgesetzt. Derweil wüten in seiner Heimat die Fehden zwischen den Clans. Man begleicht offene Rechnungen und Buscettas Vertraute werden einer nach dem anderen umgebracht. Als er verhaftet und nach Italien ausgeliefert wird, trifft Buscetta eine Entscheidung, die die Mafia erschüttert: Vor dem Richter Falcone bricht er sein der Cosa Nostra gegenüber geleistetes Schweigegelübde.

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