Gaetano Scala

Man nennt mich Halleluja

— Testa t'ammazzo, croce... sei morto... Mi chiamano Alleluja

Mexiko im Jahre 1867: Der Revolverheld Halleluja soll im Auftrag des Revolutionsgenerals Ramirez eine Tasche voller Edelsteine stehlen. Halleluja ist aber nicht der Einzige, der Jagd auf das wertvolle Gut macht und er beschließt sich mit zweien seiner Konkurrenten zusammenzuschließen. Gemeinsam mit dem Russen Koperkin und einer als Nonne verkleideten Agentin stellt er sich einer blutigen Auseinandersetzung mit einen zwielichtigen Waffenhändler.

Der Schrecken von Kung Fu

— Lo straniero di silenzio

Klondike, USA. Duch Zufall trifft Der Fremde auf einen Japaner, der von drei Banditen verfolgt und schlussendlich auch getötet wird. Kurz bevor dieser jedoch das zeitliche segnet, übergibt er dem Fremden eine Schriftrolle, die 20.000 Dollar wert sein soll für denjenigen, der sie einem gewissen Moturi nach Osaka in Japan bringt. Kein Wunder, dass sich 'Der Fremde' auf den Weg macht. Doch im Land der aufgehenden Sonne angelangt, ist er mit allerlei Problemen konfrontiert: So spricht er nicht nur kein Wort japanisch, sondern wird auch noch von den Einwohnern alles andere als freundlich empfangen. Alle sind hinter der Schriftrolle her und nur mit Müh' und List kommt er bei Moturi an, doch auch hier will man ihm noch immer von allen Seiten an den Kragen.

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