Gennaro Nunziante

Die italienische Supererfolg lockte fast zehn Millionen Zuschauer ins Kino. Die Culture-Clash-Komödie parodiert Beamtentum und kulturelle Klischees und feiert das italienische Lebensgefühl.

Sole a catinelle

— Sole a catinelle

Mit dem Versprechen, seinem Sohn Nicolo eine Reise ans Meer zu bezahlen, hat sich der Verkäufer Checco ziemlich übernommen. Nun muss er alle Hebel in Bewegung setzen, um sein Gesicht auch gegenüber seiner Ehefrau nicht zu verlieren. Doch das ist leichter gesagt als getan …

Checco wohnt noch immer bei seinen Eltern, drückt sich vor Ehe nebst Vaterschaft und hat auch im Job den einfachen Weg gewählt: Er arbeitet in der Landesverwaltung für Jagd und Fischerei – unbefristet, ohne viel Aufwand und stets in berechtigter Erwartung der nächsten Bestechung. Doch mit der Reform der öffentlichen Verwaltung sieht Checco seine Privilegien schmelzen wie Eis in der italienischen Sonne. Vor die Wahl „Kündigung oder Versetzung“ gestellt, entscheidet sich Checco für Option Nr. 2. Die eiskalte Beamtin Sironi greift deswegen zu drastischen Maßnahmen: In der Hoffnung, dass er kündigt, schickt sie den renitenten Faulpelz an die abgelegensten Orte, sogar über die Grenzen Italiens hinaus .....

Die italienische Supererfolg lockte fast zehn Millionen Zuschauer ins Kino. Die Culture-Clash-Komödie parodiert Beamtentum und kulturelle Klischees und feiert das italienische Lebensgefühl.

Sole a catinelle

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Mit dem Versprechen, seinem Sohn Nicolo eine Reise ans Meer zu bezahlen, hat sich der Verkäufer Checco ziemlich übernommen. Nun muss er alle Hebel in Bewegung setzen, um sein Gesicht auch gegenüber seiner Ehefrau nicht zu verlieren. Doch das ist leichter gesagt als getan …

Checco wohnt noch immer bei seinen Eltern, drückt sich vor Ehe nebst Vaterschaft und hat auch im Job den einfachen Weg gewählt: Er arbeitet in der Landesverwaltung für Jagd und Fischerei – unbefristet, ohne viel Aufwand und stets in berechtigter Erwartung der nächsten Bestechung. Doch mit der Reform der öffentlichen Verwaltung sieht Checco seine Privilegien schmelzen wie Eis in der italienischen Sonne. Vor die Wahl „Kündigung oder Versetzung“ gestellt, entscheidet sich Checco für Option Nr. 2. Die eiskalte Beamtin Sironi greift deswegen zu drastischen Maßnahmen: In der Hoffnung, dass er kündigt, schickt sie den renitenten Faulpelz an die abgelegensten Orte, sogar über die Grenzen Italiens hinaus .....

Der dreissigjährige Mario wohnt immer noch bei seiner Mutter und träumt davon, mit seinen Freunden eine Bar zu eröffnen.

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