George Gibson

Produzent Charlie LaRue hat das ganz große Projekt vor Augen: der schmutzige Witz als Film. Er schafft es, die Chefetage zu überzeugen und findet einen fleißigen Drehbuchschreiberling. Der Verfilmung des schmutzigen Witzes schlechthin stünde nichts mehr im Wege, wäre da nicht der prüde Regisseur, der sich ständig von Bedenken über Inhalte hemmen lässt, die gegen den guten Geschmack verstoßen könnten. Der schmutzige Witz, ist er diskriminierend oder beleidigend, darf man das senden? Aber es gibt ja noch andere Verantwortliche am Set, die sich zur Redefreiheit bekennen.

Die neue Komödie von den Machern von "Party Animals" und "College Animals" hat den Ehrgeiz, der erste schmutzige Witz in Spielfilmlänge zu sein.

Bobby G. ist ein Hell's Kitchen-Koksdealer mit großem Herzen. Er verbringt seine Tage mit seinen niederträchtigen, aber sympathischen Freunden aus der Nachbarschaft und versucht, zwei Undercover-Polizisten auszuweichen, die ihn festnehmen wollen. Als ein reicher Yuppie auf ihn zukommt, um etwas Kokain zu kaufen, beschließt er, noch ein letztes Mal zu punkten und auszusteigen. Doch was er für den Deal seines Lebens hielt, verwandelt sich langsam in einen Albtraum.

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