Georgia X. Lifsher

Als Conrad elf Jahre alt war, machten sich seine wohlhabenden Eltern auf, um für 20 Jahre in Paris Urlaub zu machen. Conrad wurde zurückgelassen und vom Personal des eigenen Hotels aufgezogen. Conrad ist nun 30 und sein Leben besteht nur darin, Frauen hinterherzujagen, nicht zu arbeiten und das luxuriöse Leben im Hotel zu genießen. Doch sein Leben ändert sich, als sich seine Eltern scheiden lassen, ihm seine Treuhandfonds streichen und ihn raus auf die Straßen schicken. Mit nur 200 Dollar, die er von seinem Therapeuten bekommen hat, muss Conrad sein neues Leben starten und kommt erst mal bei seinem besten Freund Dylan unter. Dann trifft Conrad die Frau seiner Träume: mit Beatrice will er den Rest seines Lebens verbringen. Seine Vorstellungen zerplatzen jedoch, als er feststellt, dass Beatrice Dylans Freundin ist. Conrad muss sich nun entscheiden, zwischen seiner Freundschaft mit Dylan oder der Zukunft mit seiner großen Liebe

Chuck Wepner (Liev Schreiber) boxt in den USA der 1970er Jahre in der Schwergewichtsklasse, kann allerdings keine besonderen Siege vorweisen. Als der Außenseiter gegen den Boxchampion Muhammad Ali (Pooch Hall) antreten soll, glauben nicht einmal Wepners erste Frau Phyliss (Elisabeth Moss), seine zweite Frau Linda (Naomi Watts) und sein bester Freund John Stoehr (Jim Gaffigan) daran, dass er gegen Ali große Chancen hat. Doch der Boxkampf erweist sich als große Überraschung und plötzlich ist Chuck Wepner berühmt. Sylvester Stallone (Morgan Spector) dreht seinen Film Rocky beruhend auf Wepners Karriere. Mit der Bekanntheit fangen für den Aufsteiger allerdings auch die Probleme an. Die Partys und Drogen nehmen überhand und ein Absturz ist unvermeidlich. Doch beim Boxen geht es ja auch darum, wieder aufzustehen.

Vor Jahren hat Eva ihren Job als Reisejournalistin aufgegeben, um mit ihrem Mann Franklin eine Familie zu gründen. Doch Wunschkind Kevin ist alles andere als einfach, bereits als Baby verzweifelt Eva fast an ihm. Je älter er wird, desto schwieriger wird die Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Vater Franklin verdrängt die Probleme und scheint für alles eine Erklärung zu haben. Als ihr zweites Kind, Tochter Celia, heranwächst, wird die Kluft zwischen Sohn und Mutter deutlicher. Kevin mangelt es an Empathie, das Leid anderer übt eine große Faszination für ihn aus. Wirklich Freude bereitet Kevin nur das Bogenschießen, eine Disziplin, in der er bald zum Meister avanciert. Keiner ahnt, dass die Familie in eine große Katastrophe schlittert.

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