Gerald Rogers

Nachdem Stan und Ollie ihre Butler-Jobs, die sie in From Soup to Nuts ergattern konnten, wieder los sind, erhalten sie in A Chump in Oxford durch viel Glück die Möglichkeit in Oxford zu studieren. Für die zwei gebildeten Analphabeten kein großes Problem, Wissenschaft kann ja relativiert werden, denn wie Stan schon erkannt hat: "Es ist doch so: zwei und zwei macht irgendwas und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht das selbe, dann wär's einfacher." Klar, dass die zwei in der ehrwürdigen Universität für heilloses Chaos sorgen. Dieses wächst noch als Stan nach einem Unfall die Persönlichkeit des verschollenen Lord Paddington annimmt, eines reichen Gönners der Universität. A Chump in Oxford ist sicher einer der besten Filme des Komiker-Duos, der Stan Laurel als englischem Lord sogar eine außergewöhnliche Schauspielleistung abverlangt, der aber leider am etwas abrupten Ende krankt.

Das kleine Mädchen Sara wächst wohlbehütet im Pensionat von Mrs. Michin auf, während ihr Vater Captain Reginald Crewe im Krieg kämpft. Doch für Sara wird der schlimmste Alptraum Wirklichkeit, als die Nachricht vom Tod ihres Vaters in England eintrifft. Somit wird Sara zur Waise - und Mrs. Michin nützt ihre Situation schamlos aus, indem sie Sara kurzum zur Dienstmagd degradiert. Das Mädchen muss von nun an in der Dachkammer hausen und ihre ehemaligen Mitschüler bedienen. Doch Sara ist felsenfest davon überzeugt, dass ihr Vater immer noch am Leben ist. Mit ihren neuen Freunden, den Dienstboten Becky und Ram, beginnt Sara, Nachforschungen anzustellen...

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