Gerry Robert Byrne

1846, New York, das Viertel Five Points: immer wieder kommt es zu blutigen Unruhen zwischen den "Gangs" des Viertels, zwischen irisch-katholischen Immigranten und den übrigen protestantischen Einwohnern. In einem mörderischen Zweikampf ermordet Bill "The Butcher" Cutting seinen Gegenüber Vallon. Sein Sohn Amsterdam taucht unter, um 1862 wieder im Viertel zu erscheinen, daß inzwischen unter Bills Kontrolle steht. Cutting beginnt ein Vater-Sohn-Verhältnis mit Amsterdam, der Rache für seinen Vater will. Doch in Bills Nähe findet er auch eine ganz besondere Frau, Jenny Everdeane...

Temple Grandin ist besonders: Sie spricht wenig, nur das Nötigste. Sie erträgt keine körperliche Nähe. Sie nimmt die Dinge um sich herum anders wahr als ihre Mitmenschen. Sie denkt in Bildern, hat ein fotografisches Gedächtnis. Temple Grandin ist Autistin. Als bei ihr die Diagnose gestellt wird, ist dieses Krankheitsbild in den USA der 50er Jahre noch so gut wie unbekannt. Anstatt sie in ein Heim zu geben, erarbeitet ihre Mutter in mühsamer Kleinarbeit nach und nach bestimmte Methoden für den Umgang mit ihrer Tochter. Mit der Unterstützung ihrer Mutter und ihres engagierten Lehrers Dr. Carlock schafft Temple den Schulabschluss.

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