Gian Rupf

Das Deckelbad

— Das Deckelbad

DAS DECKELBAD ist die Geschichte der Katharina Walser. Sie kommt in den Dreissigerjahren als Serviertochter in die Schweiz, voller Hoffnung hier das wahre Leben und ihr Glück zu finden. Als sie sich in den Tannbühler Tres verliebt und mit ihm zusammenzieht, scheint sich ihr Traum vorerst zu erfüllen.

Wie zwischen Himmel und Erde

— Wie zwischen Himmel und Erde

Johanna studiert Medizin und hat als begeisterte Hobbybergsteigerin eine Reise in den Himalaya angetreten, um den Gipfel des Achttausenders Cho Oyu zu bezwingen. Als sie unvermittelt in eine Gletscherspalte fällt, merkt sie allerdings, dass sie sich wohl übernommen hat. Sie bricht die Bergtour ab und schließt sich einer Reisegruppe nach Lhasa an, um von dort aus heimzufliegen. Unterwegs übernachten sie in einem buddhistischen Kloster, wo Johanna auf den kleinen Tempa aufmerksam wird, der eine Schusswunde am Kopf hat. Die Kugel, die sie verursachte, galt eigentlich seinem Spielkameraden, dem Golden Boy, der als Nachfolger des Dalai Lama gilt. Die Mönche hatten deswegen beschlossen, dass der Junge in Sicherheit gebracht werden soll.

Die 60-jährige Meredith (Barbara Auer) ist glücklich mit André (Robert Hunger-Bühler) verheiratet. Doch irgendwas stimmt nicht mehr zwischen den beiden. Es ist, als ob etwas zwischen ihnen stehen würde. „Ich vermisse unser altes Leben“, sagt Meredith zu ihrem Mann und ist ratlos. Von ihrem alten Leben ist kaum noch etwas übrig. Außer dem Ehepaar, hat davon kaum einer etwas mitbekommen, auch ihre Kinder nicht, die davon ausgehen, dass sich die Eltern in den Vorbereitungen für ihren Hochzeitstag befinden. Doch eines Tages findet Meredith heraus, dass André regelmäßig in ein Bordell geht, um dort die sexuelle Befriedigung zu erfahren, die er mit Meredith nicht ausleben kann. Als sie mit HIV-positiv diagnostiziert wird, ist sie schockiert, da ihr Ehemann der einzige ist, der die Krankheit an sie übertragen haben könnte...

Vor 30 Jahren wurde die Schweiz von einem längst vergessen scheinenden Skandal erschüttert: Mehr als 900'000 Menschen wurden wegen ihrer politischen Überzeugung überwacht. Vor dem Hintergrund dieses "Geheimakten-Skandals" setzt Micha Lewinsky seinen Film an. Der gewissenhafte Polizist Viktor Schuler wird von seinem Vorgesetzten beauftragt, das Schauspielhaus, ein renommiertes Zürcher Theater, zu infiltrieren, um die linke Szene im Auge zu behalten. Doch Viktor ist vom Leben der Künstlerin ganz angetan und verliebt sich in die subversive Schauspielerin Odile Lehmann.

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