Giuliano Carnimeo

Ein Halleluja für Camposanto

— Gli fumavano le Colt... lo chiamavano Camposanto

Der wilde Westen ist kein Ort für kultivierte Menschen. Diese Erfahrung machen auch die beiden McIntire-Brüder George und John, die vor Jahren Amerika verlassen haben und eine Ausbildung in Großbritannien genießen durften; jetzt aber zu ihrem Vater zurückkehren und dabei zu Beginn von einem Fettnäpfchen ins nächste treten. Ein Glück, dass ein Fremder (Gianni Garko) seine schützende Hand über die Beiden gelegt hat, sonst wären sie schon längst durchlöchert. Er ist es auch, der den Beiden hilft, eine Gruppe Banditen dingfest zu machen, die von den Ranchern Schutzgeld erpressen. So gibt es einen Crashkurs in Waffenkunde und Saloonschlägereien. Doch auch die Gegenseite ist nicht untätig und engagiert einen Profikiller, den Grafen (William Berger), der die beiden Jungspunde ins Jenseits befördern soll. Doch was niemand ahnen konnte, der Fremde und der Graf sind alte Bekannte...

Man nennt mich Halleluja

— Testa t'ammazzo, croce... sei morto... Mi chiamano Alleluja

Mexiko im Jahre 1867: Der Revolverheld Halleluja soll im Auftrag des Revolutionsgenerals Ramirez eine Tasche voller Edelsteine stehlen. Halleluja ist aber nicht der Einzige, der Jagd auf das wertvolle Gut macht und er beschließt sich mit zweien seiner Konkurrenten zusammenzuschließen. Gemeinsam mit dem Russen Koperkin und einer als Nonne verkleideten Agentin stellt er sich einer blutigen Auseinandersetzung mit einen zwielichtigen Waffenhändler.

George Hilton und Walter Barnes bilden ein perfektes Team in diesem knallharten Italo-Western. Im Kampf um den Besitz eines versteckten Goldschatzes zerfleischen sich skrupellose Banditen und tollkühne Kopfjäger. Bis Django in das Geschehen eingreift und ihnen die blutige Rechnung präsentiert...

Sartana - Noch warm und schon Sand drauf

— Buon funerale, amigos!… paga Sartana

Titelheld Sartana ist schnell mit dem Schiesseisen zur Stelle, um eine Serie hinterhältiger Morde zu rächen und goldgierige Banditen zur Strecke zu bringen. Schuss um Schuss löst er auf sich allein gestellt das Rätsel um eine verlassene Goldmine.

Sartana kommt

— Una nuvola di polvere… un grido di morte… arriva Sartana

500.000 Dollar in Gold und 20 Millionen Dollar Falschgeld sind bei einem missglückten Tauschversuch verschwunden. Sartana, der dies von einem Gefängnisinsassen mitbekommen hat, macht sich auf die Suche. Er ist nicht der Einzige. Viele verschieden Parteien sind auf das Sümmchen scharf. Doch Sartana schafft es sie gekonnt gegeneinander auszuspielen, bis nur noch die Person übrig ist, die Licht ins Dunkel bringen kann...

Ursus kehrt aus dem Krieg zurück und muss erfahren, dass seine Verlobte Attea von einer unheimlichen Sekte enführt wurde, die ihrer Göttin Jungfrauen opfert. Also macht sich der Held auf den Weg, seine Liebste aus den Fängen des Kultes zu befreien.

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