Greg Cope White

Laufen. Reiten. Rodeo.

— Walk. Ride. Rodeo.

Amberley Snyder wohnt mit ihrer Familie, darunter ihre kleine Schwester Autumn in Utah im Westen der USA. Die junge Frau liebt das Rodeo und ist sehr gut darin. Sie möchte ein Stipendium und eine Karriere als Profi. Mit 19 Jahren aber hat sie einen Autounfall, den sie nur schwerverletzt und von der Hüfte abwärts gelähmt überlebt. Sie sitzt nun im Rollstuhl – will ihre Leidenschaft jedoch dennoch nicht aufgeben. Unterstützt von ihrer Familie, von Physiotherapeuten und mit sehr viel eigener Kraft kämpft sich Amberley zurück auf den Pferderücken, zurück zum Barrel Racing, bei dem Pferd und Reiter möglichst schnell ein Kleeblattmuster um Fässer ablaufen.

Radio-DJ Rashon „Rush“ Williams (Romany Malco) ist alleinerziehender Vater. Der Witwer verliert seinen heiß geliebten und gut bezahlten Job ausgerechnet kurz nachdem seine vier von ihm leider viel zu verwöhnten Kinder ihre überteuren Weihnachts-Wunschlisten zusammengestellt haben. Um im Geschäft zu bleiben, beschließen seine Produzentin und seine Tante, Rush eine eigene Radiostation zu kaufen. Mit genügend Willen und Selbstvertrauen kann er es mit seinem Talent sicher schaffen, wieder nach ganz oben zu kommen. Einzige Bedingung: Mit dem verschwenderischen Lebensstil der Familie Williams muss ab jetzt Schluss sein. Seine Kinder, denen er aufgrund des Todes seiner Frau viel zu viel hat durchgehen lassen, finden das gar nicht witzig. Der Stress beginnt erst tichtig, als die Familie in ihr altes, kleines Haus zurück zieht.

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