Gülhan Tekin

Kolonya Cumhuriyeti

— Kolonya Cumhuriyeti

Peker Mengen verspricht seiner kleinen Heimatstadt das Blaue vom Himmel, nur um die Wahl zum Bürgermeister zu gewinnen. Sogar den türkischen Ministerpräsidenten will er zu einem Besuch in der Ortschaft überreden, sofern die 5000 Anwohner ihm nur ihre Stimmen geben. Außerdem soll die Kleinstadt zur Bezirksstadt aufsteigen. Tatsächlich kann Peker die Wahl für sich entscheiden. Doch das Einlösen der Versprechen, die der frischgebackene Bürgermeister vor der Wahl gegeben hat, gestaltet sich zunehmend problematisch. Erst läuft nämlich eine festliche Zeremonie für den Ministerpräsidenten aus dem Ruder, dann muss das Städtchen zu einem eigenständigen Staat werden und schließlich wird auch noch der Krieg gegen die USA erklärt. Die Hochzeit mit Mualla wird für Peker ebenfalls nicht gerade zur Sternstunde, weshalb er bald jede Hilfe entgegennimmt - auch wenn diese von Außerirdischen kommt.

Als sich der erfolglose Komiker Samet umbringen will, wird er von Asim, dem Chef einer Istanbuler Autoschieberbande gestört. Dieser ist vom Supermankostüm, dass der junge Mann beim Suizid seltsamerweise trägt, so beeindruckt, dass er ihn gleich in die Verbrechersippe aufnimmt. Seine Helfer und Helfershelfer sind nämlich so beschränkt, dass Asim einen schlauen Mitdenker gut gebrauchen kann. Doch als Süpermen, wie der schusslige Mann von nun an genannt wird, seinen ersten gestohlenen Neuwagen weiterverkaufen soll, gerät er ausgerechnet an eine Akademikerfamilie, die herausfinden will, wer ihr kurz zuvor schon ein gestohlenes Auto angedreht hat. Das "Verkaufsgespräch" mit der schönen Tochter Umut verwirrt ihn so, dass er ihr das Fahrzeug gratis überlässt.

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