Guido Notari

Anfang 1941 wird die libysche Hafenstadt Bengasi von den Engländern eingenommen. Die italienischen Verteidiger, u.a. Hauptmann Berti, der dabei einen Arm verliert, müssen sich zurückziehen. Die britischen Besatzer, meist betrunken, erweisen sich als üble Besatzer. Als Berti zu seiner Familie zurückkehrt, muss er feststellen, dass sein kleiner Sohn bei einem britischen Bomberangriff ums Leben gekommen ist. Inzwischen ist das deutsche Afrikakorps dem italienischen Bundesgenossen zu Hilfe gekommen. Gemeinsam befreien Deutsche und Italiener Bengasi- begeistert von der Zivilbevölkerung empfangen.

Der schiffbrüchige trojanische Prinz Paris verliebt sich in die griechische Königsgattin Helena. Zusammen fliehen sie nach Troja und entfesseln damit den berühmten Trojanischen Krieg, den die Stadt auf denkwürdige Weise verliert, als sie ein riesiges Holzpferd als vermeintliche Kriegsbeute in ihre Mauern schleppen lässt, aus dessen Bauch nachts die Griechen klettern, um Troja zu vernichten. Sein Leben muss dabei auch Paris lassen, der in Helenas Armen stirbt.

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