Guido Ortenzi

Man nennt mich Halleluja

— Testa t'ammazzo, croce... sei morto... Mi chiamano Alleluja

Mexiko im Jahre 1867: Der Revolverheld Halleluja soll im Auftrag des Revolutionsgenerals Ramirez eine Tasche voller Edelsteine stehlen. Halleluja ist aber nicht der Einzige, der Jagd auf das wertvolle Gut macht und er beschließt sich mit zweien seiner Konkurrenten zusammenzuschließen. Gemeinsam mit dem Russen Koperkin und einer als Nonne verkleideten Agentin stellt er sich einer blutigen Auseinandersetzung mit einen zwielichtigen Waffenhändler.

Der Kommissar der Fremdenpolizei Stefano Belli lässt sich von dem Rechtsanwalt Fontana gut dafür bezahlen, das britische Fotomodell Sandy Bronson möglichst schnell abzuschieben. Sie hat sich bei Fontana unbeliebt gemacht, weil sie sich an dessen Sohn Mino heran gemacht hatte, der sie zu heiraten beabsichtigt - für Fontana nur aus dem Grund, um an sein Geld heranzukommen. Zudem soll Belli noch den Musikproduzenten Romanis überprüfen, in dessen Geschäfte Fontanas Frau Vera eine größere Summe investieren will. Die Angelegenheit mit dem englischen Model erweist sich als leichter Auftrag, auch wenn Sandy ihre Verführungskünste einzusetzen versucht, um ihn umzustimmen. Doch bei dem Produzenten erwartet ihn eine böse Überraschung, denn er findet ihn tot in seiner Wohnung liegend vor. Offensichtlich schon längere Zeit, denn sein Kollege von der Mordkommission, Commissario Baldo, ist nicht weit und wundert sich über Bellis Anwesenheit.

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