Hamilton Dyce

Der Film erzählt von den Hehlereien eines geschäftstüchtigen GIs in einem japanischen Kriegsgefangenenlager. Er trotzt den menschenunwürdigen Zuständen, manipuliert seine Umgebung und kontrolliert schließlich die Schwarzmarktgeschäfte im Lager, bis er eine Machtposition genießt, die weit über seinen militärischen Rang und seine gesellschaftliche Stellung hinausgeht. Der Film handelt vom Kampf eines Mannes, der um jeden Preis überleben und zu Reichtum kommen will.

König Heinrich II. von England, Normanne und direkter Nachfahr Wilhelm des Eroberers, regiert im 12. Jahrhundert die Angelsachsen mit eiserner Hand. Einen von ihnen hat sich der oft launische Herrscher jedoch zum Ratgeber gemacht: den Gelehrten Thomas Becket, dessen nüchterne Art und politischer Instinkt ihm bei vielen Entscheidungen helfen. Becket ist nicht nur Mentor, sondern auch ein enger Freund für Heinrich, fühlt sich dabei aber als Verräter am eigenen Volk. Als der Erzbischof von Canterbury, ein lästiger Widersacher Heinrichs, unerwartet stirbt, sieht dieser die Gelegenheit, durch die Ernennung Beckets zum Kirchenoberhaupt den Klerus endlich zu kontrollieren. Womit der König nicht gerechnet hat, ist die überraschende religiöse Selbstfindung Beckets und Identifizierung mit seinem neuen Amt. Bald gibt es den ersten Konflikt, und der verletzte Heinrich erklärt Becket zum Feind.

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