Hans Gaugler

In einem Wald in der Nähe einer Straße wird ein ermordetes Mädchen gefunden. Die Polizei ist nervös, denn zwei ähnliche Morde, die vor einigen Jahren verübt worden waren, konnten bisher nicht aufgeklärt werden. Der Hausierer Jacquier wird sofort der Tat verdächtigt, obwohl er selbst die Polizei auf die Leiche des Mädchens aufmerksam gemacht hatte. Doch Kommissar Matthäi ist von Jacquiers Unschuld überzeugt. Er hat den Eltern der ermordeten Gritli Moser „bei seiner Seeligkeit“ versprochen, dass er den Mörder finden wird. Er erinnert sich an eine Zeichnung des ermordeten Kindes, auf der kleine stachelige Bälle, ein sehr großer Mann und ein Auto zu erkennen waren. Es könnten Trüffel sein, die ein Mann mit einem Auto dem Opfer geschenkt hat. Matthäi mietet eine Tankstelle an der Straße. Er nimmt die junge Frau Heller und ihr Töchterchen Annemarie als Lockvogel ins Haus. Aber sind seine Schutzmaßnahmen für das Kind ausreichend?

Eine Londoner Prostituierte macht sich alleine auf den Weg nach Hause. Sie ist allein in den Straßen unterwegs, was ihr gar nicht behagt. Auf ihrem Wege trifft sie auf einen alten blinden Bettler, den sie zuerst für eine Bedrohung hielt. Doch schon kurz danach wird sie das Opfer von Jack the Ripper, der sie tötet und den Leichnam mitnimmt. Der Bettler wird Zeuge des Überfalls, aber da er blind ist, lässt der Mörder ihn in Ruhe. Dennoch merkt er sich einige Details. Die Leiche wird in ein Gewächshaus gebracht, wo der Ripper sie zerstückelt und am nächsten Tag von der verwirrten Frieda entsorgen lässt, die die Leichen für Puppen hält.

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