Hayato Isomura

Der 26-jährige Takemichi Hanagaki führt ein tristes Leben ohne Vollzeitbeschäftigung und ohne Partnerin. Eines Tages erfährt er aus den Nachrichten, dass seine damalige Freundin aus Schulzeiten, Hinata Tachibana, sowie ihr jüngerer Bruder Naoto von der Tokyo Manji Gang getötet wurden. Am nächsten Tag wird er am Bahnhof vor einen fahrenden Zug gestoßen und dadurch 10 Jahre in die Vergangenheit befördert. Dort trifft er auf den jungen Naoto, dem er von seinem und vom Schicksal seiner Schwester erzählt. Naoto glaubt ihm, was eine Veränderung in der Gegenwart hervorruft, denn als Takemichi dorthin zurückversetzt wurde, ist Naoto ein Polizist, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, der Tokyo Manji Gang das Handwerk zu legen und Hinata zu retten, denn leider konnte Naoto ihren Tod nicht verhindern. Takemichi und Naoto tun sich zusammen, um ihr gemeinsames Ziel zu erreichen. So reist Takemichi abermals in die Vergangenheit, um die Gegenwart ein weiteres Mal zu ändern.

In einem Japan der nahen Zukunft ermutigt das Regierungsprogramm Plan 75 ältere Menschen zur freiwilligen Euthanasie, um eine überalterte Gesellschaft zu verhindern. Eine ältere Frau, deren Lebensgrundlage schwindet, ein pragmatischer Plan-75-Verkäufer und ein junger philippinischer Arbeiter stehen vor der Entscheidung über Leben und Tod.

Kenji Yamamotos Vater starb an der Einnahme einer aufputschenden Droge. Sein Leben geriet in Verzweiflung. Kenji schloss sich daraufhin einem Verbrechersyndikat an. Dort lernt er den Boss der Bande, Hiroshi Shibasaki, kennen. Hiroshi geht auf Kenji zu und sie entwickeln eine Beziehung wie Vater und Sohn. Mit der Zeit hat Kenji seine eigene Familie.

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