Ian Quick

Ein Archäologe findet einen mysteriösen Stein-Skarabäus. Als ein fieser Gangsterboss davon erfährt, setzt er alles daran, um den Stein in seinen Besitz zu bekommen. Er ahnt jedoch nicht, dass der Stein seinem Finder mit Superkräften versehen hat, die es dem Kriminellen unmöglich machen, ihn zu besiegen …

Ein Öl-Unternehmen setzt unwissentlich bei ihren Bohrungen in mehreren tausend Meter Tiefe einen prähistorischen Monster-Hai frei, der unter einer dicken Eisschicht die Jahrtausende überdauert hat. Dieses riesige Raubtier durchquert nun die Meere auf der Suche nach Beute, um seinen enormen Appetit zu stillen. Zur selben Zeit macht eine Gruppe von College-Freunden einen Badeurlaub auf einer abgelegenen Insel. Jill, Tia und Kristen wollen in Ruhe ihren verdienten Ausflug genießen. Doch der Badespaß wird schnell zum Alptraum, als ihnen bewusst wird, dass das riesige, beinahe 20-Meter-lange Ungetüm die komplette Insel in Schach hält und nur darauf lauert, bis einer der Urlauber einen Fluchtversuch wagt. Noch dazu sind die Mädchen nicht die Einzigen auf der Insel: Eine Gruppe Krimineller treibt sich ebenfalls auf dieser herum...

Das organisierte Verbrechen regiert. Die Polizei hat die Waffen gestreckt. Nur Bezirksstaatsanwalt Tony Quinn ist den Unterweltbossen immer noch ein Dorn im Auge. Sie nehmen dem aufrechten Streiter für Recht und Ordnung mit Säure das Augenlicht. Damit scheinen die Gangster freie Bahn zu haben. Aber Tony gibt nicht auf: Mit der Hilfe modernster technischer Mittel lernt er, im Dunkeln wie eine Fledermaus zu sehen. Black Bat ist geboren. Und der ist nicht zimperlich in der Wahl der Mittel, dem Verbrechen das Handwerk zu legen.

Raiders of the lost Shark

— Raiders of the Lost Shark

Vier Freunde wollen an einem idyllischen Fleckchen Erde entspannen, weshalb sie mit dem Boot zu einer abgelegenen Insel rausfahren. Die Sonne scheint und das kühle Nass unter ihnen glitzert. Der perfekte Kurzurlaub liegt vor ihnen, wenn da nicht der Terror unter der Wasseroberfläche auf sie lauern würde. Denn was sie nicht wissen: Ein waffenfähiger Hai ist aus einem militärischen Labor entflohen und treibt sein Unwesen in dem Gewässer. Waffenfähig, weil er genetisch verändert und so zu einer Waffe gezüchtet wurde. Hass im Blut treibt ihn an. Zu seiner Beute zählen vor allem Menschen. Der hungrige Fleischfresser macht Jagd auf jeden in seiner Reichweite und dabei keine Unterschiede zwischen seinen Opfern, wie die Gruppe schnell am eigenen Leib spürt. Mit Schrecken stellen sie fest, dass sie an der Spitze der Nahrungskette abgelöst werden, sobald sie sich ins Wasser trauen.

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