Ingo Rasper

Ein 36-jähriger Lebenskünstler wird unverhofft mit einer 17-jährigen Tochter und einem Enkelkind konfrontiert. Dieser Familienzuwachs ist vor allem mit Geldforderungen verbunden.

Basti, 36-jähriger Lebenskünstler, Rikschafahrer und überzeugter Vollblut-Münchner, wird mit einer Überraschung konfrontiert: Vor seiner Haustür steht unerwartet die 17-jährige Dina aus Bitterfeld und behauptet sehr glaubwürdig, seine Tochter zu sein. Unter dem Arm trägt sie ihr Baby Paul. Über Nacht vom Junggesellen zum Großvater mutiert, muss Basti weitere Turbulenzen fürchten. Denn Dina braucht keinen Vater, sondern einfach nur Geld -- davon aber jede Menge und zwar sofort! Da kann weder Bastis Vater Lambert, der derzeit nur Augen für seinen griechischen Lover Nektarios hat, noch Bastis gestrenge Schwester Thea helfen. Und von Basti selber oder seinem Rikscha-Unternehmen den "Wadlbeissern" ist auch nichts zu holen. So muss Basti sich plötzlich ganz schön abstrampeln, denn das war erst der Anfang vom Chaos, das noch auf ihn wartet...

Betriebswirt Ben ist der perfekte Praktikant: Die Aussicht, übernommen zu werden, lässt ihn rund um die Uhr arbeiten. Als seine Arbeit dem Geschäftsführer auffällt, hofft Ben auf die ersehnte Festanstellung. Dafür nimmt er auch absurde Aufgaben in Kauf. Unter anderem soll er dafür sorgen, dass die Gattin des Chefs nichts von einer Affäre erfährt. Als Ben rausfindet, wer die Geliebte ist, hat er ein Problem: In die hübsche Empfangsdame Jana ist er selbst verliebt.

Hilfe, wir sind offline!

— Hilfe, wir sind offline!

Heike ist genervt, dass ihr Gatte Klaus und ihre beiden Kinder sich von Smartphones und Computern 24 Stunden am Tag abhängig machen. Nicht nur das Familienleben leidet, auch das Konto wird von Onlinediensten geplündert. Kurzerhand kassiert sie die Hardware und den Internet-Router ein und verbannt alles unter großem Protest der Familie für einen Monat lang im Heizungskeller. Unter diesen Umständen wird sich schon bald wieder ein „normales“ Familienleben einstellen, wenn auch das Konto dadurch nicht wieder gefüllt wird. Den Umfang ihrer Aktion bekommt Heike dann aber selbst zu spüren. Nix mehr mit schnellen Nachrichten von Smartphone zu Smartphone, die Kinder verlieren ihre sozialen Kontakte und müssen anderweitig beschäftigt werden. Erst als Klaus seinen Job verliert, weil er nicht mehr ständig erreichbar ist, lenkt Heike ein. Doch der Erfolg ist nicht ausgeblieben: am Rande von Berlin ist eine Art „gallisches Dorf“ entstanden – auch die Nachbarn gehen offline.

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