Jackie Stewart

Ein Weekend mit Tests, Training und Rennen 1971 in Monte Carlo, begleitet von den Filmemachern Frank Simon und Roman Polanski.

Diese inspirierende Dokumentation porträtiert die Geburtsstunde von Frank Williams' berühmtem Rennimperium und seinem fast tödlichen Unfall.

Formel-1-Ikone Jackie Stewart im Porträt: Der dreimalige Weltmeister prägte den Rennsport wie wenige vor ihm, von seinem ersten Titel 1969 bis hin zum jahrelangen Kampf um mehr Sicherheit. (Text: Sky)

Die berüchtigte Nordschleife, von Formel 1-Legende Sir Jackie Steward "Grüne Hölle" getauft, gilt als eine der anspruchsvollsten und tödlichsten Rennstrecken der Welt. Exklusive Interviews und umfangreiches unveröffentlichtes Archivmaterial erzählen die Geschichte einer einzigartigen Beziehung zwischen Mensch, Maschine und Natur.

Jochen Rindt war ein Idol, der James Dean der Formel 1, den sein tödlicher Unfall am 5. September 1970 in Monza unsterblich machte. Vor 40 Jahren erhielt er posthum den Weltmeistertitel. Das Schicksal von Jochen Rindt bewegt uns bis heute. Der Film führt durch das Leben des Formel 1 Weltmeisters von 1970.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wird der Motorsport in Europa neu geregelt, und 1950 in England der erste Grand Prix der FIA (Federation Internationale de l'Automobile) ausgetragen. Die Veranstaltung gerät in den folgenden Jahren zur internationalen Erfolgsmarke, fortan konkurrieren die Nationen regelmäßig über Fahrer und Rennställe, gebiert der Sport dramatische Geschichten, erbitterte Rivalitäten und große Helden. Und weil seit den 70ern zunehmend in Sicherheit investiert wird, überleben letztere auch immer öfter.

Ayrton Senna da Silva gilt unter Rennsport-Fans als einer der besten Formel-1-Fahrer aller Zeiten. Von 1984 bis zu seinem Unfalltod im Jahr 1994 in Imola fuhr der charismatische Brasilianer in der Königsklasse und errang dabei drei Weltmeistertitel. Asif Kapadia lässt in dieser Dokumentation Sennas Karriere chronologisch Revue passieren, indem er ausschließlich Archivaufnahmen zeigt. Einige seiner Weggefährten kommen aus dem Off zu Wort. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf seinem Verhältnis zum Dauerrivalen Alain Prost, mit dem sich Senna auf und neben der Rennstrecke erbitterte Duelle lieferte.

Hört man heute den Namen McLaren denkt man unweigerlich an sündhaft teure Supersportwagen der Extraklasse und an Erfolge im Motorsport. Doch wie so oft steckt hinter dem berühmten Namen die Geschichte einer einzigen Person – in diesem Falle handelt es sich um Bruce Leslie McLaren. Der Neuseeländer gründete bereits in jungen Jahren den noch heute existierenden Rennstall und legte damit das Fundament für die weltweit bekannte Marke. Er selbst fuhr mehrere Erfolge als Rennfahrer ein und verhalf seinem Team zur Größe. In dem Dokumentarfilm „McLaren“ geht Regisseur Roger Donaldson der Person, der Legende und dem Vermächtnis von McLaren auf den Grund und porträtiert einen Mann, der es aus einfachen Verhältnissen bis an die Spitze in seinem Metier schaffte und dessen Wirken noch bis heute nachhallt.

Siebenteilige Dokumentation, die anlässlich des 70. Geburtstags auf die Geschichte der Formel 1 mit all ihren Höhen, Tiefen und berühmten Personen zurückblickt.

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