Jalal Agha

Indien, 1894. Lahore ist eines von vielen Slums, in denen zahlreiche elternlose Straßenkinder leben. Eines von ihnen ist der irische Waise Kim, der sich gemeinsam mit einem buddhistischen Lama (Peter O’Toole) auf eine Reise durch das Land macht, das zu jener Zeit noch zum Britischen Empire gehört. Während dieser Sinnsuche lernt er einen Pferdehändler kennen, der als Spion arbeitet. Auch Kim lässt sich dafür instrumentalisieren ...

Nur ein Mann konnte das britische Empire bezwingen und seinem Land die Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit und seine Waffe die Menschlichkeit. Richard Attenboroughs Film beschreibt das Leben Gandhis – einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gandhi (Ben Kingsley) geht 1893 als Rechtsanwalt nach Südafrika, um die dort lebenden Inder gegen die strikten Apartheidsgesetze zu vereinen. Er praktiziert dort zum ersten Mal den passiven, gewaltlosen Widerstand, der später zum Kennzeichen seines Freiheitskampfes gegen die Briten wird. Ab 1915 lebt er dann wieder in Indien und verfolgt nur ein Ziel: Indiens Unabhängigkeit vom britischen Empire. Aber mehr als 30 mühsame Jahre vergehen, bis sein Traum wahr wird und Indien 1947 die Unabhängigkeit erhält.

Indien 1825. William Savage, Steuereintreiber der britischen East India Company wird zufällig Zeuge eines Massakers. Bei seinen Nachforschungen findet er den Inder Hussein, einen der Attentäter. Dieser klärt den Briten über die Existenz der Sekte der Täuscher auf, die im Namen der Gottheit Kali Ritualmorde begeht. Verkleidet als einfacher Weber gelingt es Savage mit Husseins Hilfe, in die Sekte eingeführt zu werden. Sein alter Freund Chandra Singh verrät den Fremden schließlich, und die Jagd auf den Eindringling beginnt. In letzter Minute kann die britische Armee Savage retten.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat