James Nam Gung-Fan

Die Geschäfte von Boss Fang werden stets von Polizeihauptmann Tan Lung gestört. Also will Boss Fang, Tan Lungs Bruder Tan Cheng für sich einspannen um ein Druckmittel für eine Erpressung zu haben. Natürlich gibt es hier keine Rocker oder Biker, die in Kutten verpackt die Straßen unsicher machen. Einige Angestellte von Boss Fang fahren ganz gern auf Cross-Maschinen durch die Gegend um für Randale zu sorgen und um den Feinden von Boss Fang Angst zu machen.

Die Yang Familie diente dem Land seit Generationen und haben in vielen Schlachten ihr Leben für das Land gelassen. Bei einer neuen Schlacht werden fast alle männlichen Yang Kämpfer getötet. Nur zwei Offizieren gelingt die Flucht. Sie kehren zum Wohnort der Yang Familie zurück und berichten von dem Vorfall. Wang Ching, ein korrupter Offizieller, der sich mit der Barbaren, die für den Tod der Yangs verantwortlich sind, zusammen tun will, zieht den Zorn der weiblichen Yang Sippe auf sich. Die Grossmutter und die ganzen weiblichen Yang Frauen ziehen mit ihrer Streitmacht los, um Rache zu nehmen…

Der junge Ling Fu sucht mit seiner Mutter nach seinem Bruder Meng Hao. Als er ihn findet, muss er feststellen, dass Meng Hao Mitglied einer Gangsterbande geworden ist, deren Tagesgeschäft darin besteht, in der Umgebung Schutzgeld zu erpressen. Nachdem Ling Fu ein Jobangebot des Bandenbosses Chien Sang ausschlägt, werden die Brüder zu Feinden. Als die Bande Ling Fu's Mutter entführt und diese bei einem Befreiungsversuch ums Leben kommt, wird er zum Karatekiller des Todes! Von Hass und Rachegelüsten getrieben, tritt Ling Fu im Alleingang gegen die gesamte Bande an...

Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.

Gegen Ende der Tang Dynastie gehen die Truppen von Le Ke-Yung, Herrscher von Sha To, und seine 13 Söhne gegen Rebellen vor, die die Hauptstadt Changan besetzt halten. Doch es kommt zum ernsten Bruderzwist, als Li seinem Sohn Li Tsun-hsin die Führung der Truppen entzieht und dessen erfolgreicherem Bruder Li Tsun-Hsiao, dem Jüngsten, überträgt. Aber die Eroberung von Chanhan weckt die Eifersucht von Chu Wen, dem Konkurrenten von Li Ke-Yung. Chu Wen lädt Li zur Siegesfeier ein und macht ihn betrunken, um ihn zu beseitigen. Bei dem Versuch, den Vater zu verteidigen, kommet einer von Li Ke-Yung's Söhnen ums Leben. Die anderen Söhne stellen zu ihrem Entsetzen fest, dass der gekränkte Li Tsun-Hsin seinen eigenen Vater in die Falle lockte. Sie töten Li Tsun-Hsin mit dem Schwert des Vaters und fordern Chu Wen und seine Männer heraus. Ein gnadenloser und verlustreicher Kampf beginnt...

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