Jan Monczka

Das frisch verheiratete, junge Ehepaar George und Serena Pemberton reist im Jahr 1929 von Boston nach North Carolina um ins florierende Holzunternehmen einzusteigen. Die beiden erweisen sich als überaus erfolgreich, besonders Serena zeigt, dass sie ihrem Mann durchaus ebenbürtig ist, kontrolliert die Arbeiter und rettet sogar einem Mann in der Wildnis das Leben. Als sie jedoch erfährt, dass sie keine Kinder bekommen kann, wächst ihre Eifersucht auf Georges Sohn aus einer früheren Beziehung. Als Serena schließlich vermutet, dass George seine uneheliche Familie schützen will, schmiedet sie einen Plan, um ihren Mann für sich zu haben. Die Ehe der beiden wird auf eine harte Probe gestellt, als auch noch die Regierung versucht, Ansprüche auf das Land der Pembertons zu erheben.

Ein kleiner Junge lebt auf einem Hof mitten im Nirgendwo. Nur eine alte Bäuerin kümmert sich um ihn, den Haushalt und das wenige Vieh. Als er eines Morgens aufwacht, ist sie tot. Mutterseelenallein, ohne Nachbarn weit und breit, macht sich der Kleine notgedrungen auf den Weg, um Hilfe zu suchen, und gerät in eine Welt voller Niedertracht, in der es offenbar jeder Mensch, dem er begegnet, auf ihn abgesehen hat. Drohungen und Schläge stehen gerade mal am Anfang seiner Odyssee mitten hinein ins Herz der schwarzen Menschenseele…

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