Jean-Claude Adelin

Die Passion der Beatrice

— La passion Béatrice

Im Frankreich des 14. Jahrhunderts wird die junge fromme Adlige Beatrice Opfer ihres tobsüchtigen Vaters François de Cortemare, der, innerlich verletzt, gegen einen gleichgültigen Kosmos und einen schweigenden Gott Amok läuft. Er begreift, dass die einzige, die ihn bändigen kann, seine eigene Tochter Beatrice ist. Er ist entschlossen, sie sich zu unterwerfen.

Eine junge Französin kehrt nach Westafrika zurück, um über ihre dortige Kindheit in einem kolonialen Außenposten in Kamerun nachzudenken. Ihre stärksten Erinnerungen sind die an den Hausdiener der Familie, Protée - ein Mann von großem Anstand und Intelligenz - und die komplizierte Natur der menschlichen Anziehungskraft inmitten einer vorurteilshaften Gesellschaft.

Frank ist The Tourist, ein Amerikaner auf dem Weg nach Italien, um sich nach einer schmerzhaften Trennung ein wenig abzulenken. Die Ablenkung folgt auf den Fuß, als er im Zug nach Venedig der atemberaubenden Elise begegnet. Es dauert nicht lange und er ist Hals über Kopf in die schöne Unbekannte verliebt. Was Frank jedoch nicht weiß: Das Ganze war keine zufällige Begegnung, sondern Elise hat sich Frank ganz bewusst ausgesucht, um die Verfolger ihres Ex-Freundes Alexander Pearce in die Irre zu führen. Dieser ist nämlich nicht nur ein Gangster, der in vierzehn Staaten gesucht wird, sondern Alexander ist auch noch im Besitz von gestohlenem Geld, das jemand wieder haben möchte. Von einem Moment auf den anderen findet sich Frank in The Tourist deshalb in der Situation, nicht nur von einem Agenten gejagt zu werden, sondern auch noch zum Ziel eines Gangsters geworden zu sein.

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