Jean-Claude Bercq

Der Spielfilm mit Charakter einer Dokumentation beschränkt sich mit Ausnahme einiger Rückblenden auf das (fiktive) Rennen des Jahres 1970, für das Szenen des echten Rennens verwendet wurden. Er handelt von der Rivalität zwischen dem US-amerikanischen Rennfahrer Michael Delaney auf einem Porsche 917, der im Jahr zuvor einen Rennunfall verursachte, bei dem sein Freund und Rennfahrerkollege Piero Belgetti tödlich verunglückte, und seinem deutschen Rivalen Erich Stahler, auf Ferrari 512S, die sich auf der Rennstrecke von Le Mans ein erbittertes Duell liefern. Delaney ist traumatisiert, seine Gefühle befinden sich im Widerstreit zwischen Schuldempfinden und sportlichem Ehrgeiz, trotzdem startet er erneut in Le Mans.

Geldschrankknacker Eddie Chapman hat in seiner Heimat England bereits fast 40 Safes geleert, als man ihn auf der Kanalinsel Jersey zu fassen bekommt. Die nächsten 15 Jahre soll er hinter Gittern verbringen. Als die Deutschen 1940 Jersey besetzen, sieht er seine Chance: Er bietet sich dem deutschen Geheimdienst als Spion an. Oberst Steinhäger von der Abwehr ist zwar misstrauisch, General von Grünen, Chef der erfolgreichsten Agententruppe der Wehrmacht, findet jedoch Gefallen an dem unverfrorenen Briten, der offensichtlich wenig von Patriotismus, aber desto mehr von klingender Münze hält.

Ein Kapitän (Lino Ventura) gerät in Santo Domingo in den spektakulären Diebstahl einer Hochseeyacht, die er für einen Kaufinteressenten begutachten sollte. Mit dem Schiff ist auch der angebliche Käufer verschwunden, Die Besitzerin der Yacht (Sylva Koscina) scheint zudem ein doppeltes Spiel zu treiben. Dann werden Leichen an den Stränden von Santo Domingo angespült ...

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