Jean-Pierre Pérusse

Highlander Connor MacLeod führt zusammen mit seinem Sohn ein beschauliches und friedliches Leben, ohne zu ahnen, dass bereits eine neue Bedrohung ihn erwartet. Der totgeglaubte Magier Kane wurde in Japan von einem Archäologenteam ausgegraben und macht sich nun auf den Weg nach New York, um seinen alten Rivalen Connor McLeod endgültig auszulöschen. Nachdem Kane den Sohn von MacLeod entführt hat, kommt es in den schottischen Highlands zum entscheidenden Kampf.

1634 bricht Laforgue auf, um den kanadischen Indianern die Zivilisation zu bringen. Er gerät in eine Welt, in der für ihn Schrecken zur Realität wird. Die Indianer begegnen ihm mit Mißtrauen – sie sehen in ihm einen Zauberer, der sie töten will. Als Laforgue und die ihn eskortierenden Algonkins in die Hände der kriegerischen Irokesen geraten, muß der Weiße erkennen, wie dicht Zärtlichkeit und Folter, Schmutz und Schrecken nebeneinander existieren. Vom Feind gemartert, und nur knapp dem Tod entkommen, werden sie alle, Laforgue, der Häuptling Chomina und die Indianerin Annuka am Ende ihre natürliche Unschuld verloren haben.

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