Jeff Ware

Being Flynn

— Being Flynn

Tiefer kann man kaum stürzen: Der großmäulige Vater, der sich gerne als Schriftsteller und Politikerfreund ausgibt, trinkt sich in Wahrheit über die Jahre runter: erst Autohändler, dann Taxifahrer, landet er schließlich im Obdachlosenasyl. Der Sohn, auch nicht gerade ein Ausbund an solidem Lebenswandel, versieht in ebendiesem Asyl, einer Arche Noah für alle die, die im Alkohol zu ertrinken drohen, seinen Dienst – und muß den Niedergang des Vaters aus nächster Nähe mit erleben, während er selbst in den Strudeln des Lebensalltags zu versinken droht. Nick Flynn ist dieser Sohn: Ohne Selbstmitleid und in verstörender Aufrichtigkeit erzählt er die Geschichte mit seinem Vater, eine Geschichte, die voller Hoffnung und voller Zukunft ist.

Wenn ein harmloser, aber schwer vertrottelter Geigenvirtuose mit einem CIA-Mann verwechselt wird, dann kann man sich auf eine Menge Turbulenzen gefaßt machen. Überall liegen plötzlich Leichen in der Gegend herum, Agenten aller Schattierungen geben sich ein fröhliches Stelldichein und der totale Wahnsinn liegt in der Luft…

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