Jenni Morello

Junge Frauen erzählen der Polizei, dass sie sexuell missbraucht wurden. Anstatt Gerechtigkeit zu erfahren, werden sie wegen Falschaussage angeklagt, verhaftet und von dem System, von dem sie glaubten, es würde sie schützen, ins Gefängnis gesteckt. Als der Investigativjournalist Rae de Leon herausfindet, dass es sich um keinen Einzelfall handelt, wird ein schneller Entschluss gefasst: Er will diesen Vorfällen auf den Grund gehen.

Eine Dokumentation über die schwarze Jazz-Legende Nina Simone, die mit ihrer Version von “I loves you Porgy“ zum Superstar aufstieg. Anfangs noch einzig in ihre Rolle als begabte Musikerin gedrängt, politisiert sich Simone im Verlauf ihrer Karriere immer weiter und wird spätestens mit der Ermordung von Dr. Martin Lutjer King zu einer ambitionierten Stimme der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 60er-Jahre. Dabei überschreitet sie immer wieder gesellschaftliche Grenzen, mit denen sie sowohl privat als auch öffentlich für Aufregung sorgt, wodurch sich aber die Ambitionen einer Künstlerin zeigten, die sich für die grundlegenden Rechte von Menschen einsetzte.

Zu Beginn des Films ist lediglich der Schauspieler Leonardo DiCaprio als Erzähler zu hören, der detailliert Hieronymus Boschs Triptychon Der Garten der Lüste beschreibt, das für den Film von großer Bedeutung ist. Der Film wirft im weiteren Verlauf einen Blick darauf, welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Umwelt hat und was die Gesellschaft tun kann, vom Aussterben bedrohte Tierarten zu erhalten…

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