Jere Gillis

Wir schreiben das Jahr 480 vor Christus. König Leonidas marschiert mit einer kleinen Armee von loyalen Spartanern auf Thermopylen zu. Dort befindet sich eine hundertausende Soldaten umfassende Übermacht an Persern, die Griechenland erobern wollen. Leonidas gelingt es schließlich, seine Armee mit der der Arkadier zu vereinen und den Angriff der Perser vorerst abzuwehren. Deren König Xerxes bittet Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Kapitulation zu bewegen. Lenonidas lehnt allerdings ab und schlägt auch die nächste Angriffswelle erfolgreich zurück. Als sich die Situation der Spartaner jedoch immer mehr verschlechtert, schickt Leonidas seinen Barden Dilios zurück, um den Griechen von der Schlacht zu berichten. Der König selbst bleibt mit seinen verbliebenen dreihundert Kämpfern zurück, um sich dem wohl endgültig letzten Gefecht zu stellen.

USA 2012. Private Firmen regieren das von Arbeitslosigkeit und Verbrechen zerrüttete Land. Sämtliche Gefängnisse sind hoffnungslos überfüllt. Die berüchtigtste Strafanstalt ist „Terminal Island". Hier veranstaltet die skrupellose Knastchefin Hennessy unter ihren Insassen Autorennen der besonderen Art. In regelmäßigen Abständen liefern sich eine Handvoll fahrender Gladiatoren ein dreitägiges Rennen um Leben und Tod. Die Piste ist gespickt mit tödlichen Fallen. Darüber hinaus ist alles erlaubt, was Auto und Waffenarsenal hergeben. Hennessy lässt das blutige Spektakel stets live im Internet übertragen, selbstverständlich gegen eine saftige Gebühr.

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