Jeremias Meyer

Winterherz: Tod in einer kalten Nacht

— Winterherz: Tod in einer kalten Nacht

Nach einem Discobesuch wird der 17-jährige Finn von dem angehenden Richter Maxim Vollert angefahren. Er lässt den scheinbar Unverletzten zurück, der seinen inneren Verletzungen erliegt. Finns Bruder Mike, der sich Vorwürfe macht, dass er den sturzbetrunkenen Finn alleine nach Hause hat gehen lassen, trifft an Finns Grab Sylvie Vollert, die in der Unglücksnacht neben ihrem Mann im Wagen saß. Zwischen Mike und Sylvie entspinnt sich eine leidenschaftliche Beziehung. Sehr bald ahnt Mike, dass Sylvie am Tod seines Bruders beteiligt war. Als Mike seinen Eltern von dem sich erhärtenden Verdacht gegen die Vollerts erzählt und seine Mutter auch noch von der Liaison zwischen Mike und Sylvie erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen.

Die Welt stand ihr offen: Antonia Schneider stand kurz vor dem Abitur und wollte einfach nur feiern, als sie in den Tunnel der Duisburger Loveparade geriet. Sieben Jahre später ist sie immer noch unfähig, ein normales Leben zu führen und weiß nicht wohin mit ihrer Trauer und Zerstörungswut. Auch ihr Vater Thomas und ihre Stiefmutter Kati sind überfordert und mit ihren Kräften am Ende. Als Antonia eines Nachts die Gedenkstätte für die Opfer zerstört, lernt sie Sascha Reinhardt kennen. Das Leben des Taxifahrers zerbrach ebenfalls vor sieben Jahren. Auch er war dabei, mittendrin, auf der Rampe. Behauptet er.

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