Jesus Casquete Gonzales

Schau mich nicht so an

— Schau mich nicht so an

In demselben Münchener Haus wohnend, lernen sich die Nachbarinnen Hedi und Iva durch deren aufgeweckte Tochter Sofia kennen. Es entwickelt sich eine ungleiche Freundschaft, die zwischen zärtlicher Liebe und stürmischer Leidenschaft pendelt, bis Ivas Vater auftaucht und das Faß zum Überlaufen bringt.

In den Wäldern im Norden Kolumbiens lebt Jairo Fuentes, der junge Anführer der Wayúu-Gemeinschaft Tamaquito, ein naturverbundenes Leben. Bislang war der Wald die Quelle für alles, was die Menschen dort zum Leben gebraucht haben. Doch die 700 Quadratkilometer große Kohlemine des Konzerns El-Cerrejón wird ausgeweitet und droht, den Lebensraum der Wayúu-Gemeinschaft zu vernichten. Die geförderte Kohle ist für Europa bestimmt, um damit in den dortigen Kohlekraftwerken Strom zu erzeugen. Fuentes und seinen Leuten bleibt nichts anderes übrig, als mit den Minenbetreibern zu verhandeln, doch der Kampf um ihre Heimat ist aussichtslos. Die Dorfbewohner müssen das naturbestimmtes Leben im Wald aufgeben und in Zukunft lernen, wie sie mit Geld umgehen – der Kohlekonzern bietet Schulungen in Sachen Marktwirtschaft an...

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