Joe Tucker

Greed erzählt die Geschichte des britischen „self-made“ Milliardärs Sir Richard McCreadie und seinen Freunden, denen die Gesellschaft egal ist. Sie pflegen einen verschwenderischen Lebensstil und verstecken ihr Geld vor dem Staat in Steueroasen. Jetzt steckt sein Modeimperium in der Krise und er muss sein angeschlagenes Image um jeden Preis retten. Er veranstaltet für seine super-reichen Freunde eine publikumswirksame und extravagante Party, anlässlich seines 60. Geburtstages, auf der griechischen Insel Mykonos.

In Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnetes britisches Drama von Mike Leigh aus dem Jahre 1996. Marianne Jean-Baptiste spielt Hortense, die zum ersten Mal den Kontakt zu ihrer Mutter aufnimmt. Das erste Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Frauen verläuft aber anderes als gedacht...

Michael Peterson ist 22 Jahre alt, als er mit einer abgesägten Schrotflinte ein Postamt in Little Sutton überfällt. Seine Beute: knapp 27 Pfund und sieben Jahre Zuchthaus. Aufgrund verschiedenster Vorfälle innerhalb der Gefängnismauern – darunter Wärtermisshandlungen, Entführungen und Anstiftung zum Gefängnisaufstand – wird seine Strafe fortdauernd verlängert. Von den folgenden 35 Jahren Zuchthaus verbringt er 30 in Isolationshaft. Erst hier vollendet sich Petersons kompromisslose Persönlichkeit. Erst hier wird aus dem Problem-Teenager „Charles Bronson“, die lebende Legende: der gewalttätigste Sträfling Großbritanniens, der bis heute einsitzt.

Die Beziehung von Penny (Lesley Manville) mit dem Taxifahrer Phil (Timothy Spall) ist etwas eingeschlafen. Ihre Tochter Rachel (Alison Garland) arbeitet als Kassiererin in einem Supermarkt, ihr Sohn Rory (James Corden) ist abreitslos und gewalttätig. Penny und Phil haben nicht mehr viel Spaß am Leben, aber als sie ein unerwarteter Schicksalschlag trifft, raufen die beiden sich wieder zusammen...

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