Jon House

Indien zur Zeit der britischen Kolonialherrschaft: Die Bewohner des Dorfes Champaneer leiden unter einer extremen Dürreperiode. In dieser ohnehin schon verzweifelten Lage wollen die Briten die Getreideabgaben für die Gemeinde, den sogenannten "lagaan", noch einmal verdoppeln. In ihrer hoffnungslosen Situation bitten die Bewohner darum, die Steuern für ein Jahr komplett auszusetzen. Der ebenso herrschsüchtige wie hochmütige Captain Andrew Russell schlägt ihnen eine ungewöhnliche Wette vor: Eine Auswahl des Dorfes soll sich mit den britischen Besatzern im Cricket messen. Gewinnen die Bewohner, werden sie für drei Jahre vom "lagaan" befreit. Verlieren sie, haben sie das Dreifache an Abgaben zu zahlen. Entgegen aller Ratschläge, geht der wagemutige Jungspund Bhuvan auf das verführerische Angebot ein.

Michael Peterson ist 22 Jahre alt, als er mit einer abgesägten Schrotflinte ein Postamt in Little Sutton überfällt. Seine Beute: knapp 27 Pfund und sieben Jahre Zuchthaus. Aufgrund verschiedenster Vorfälle innerhalb der Gefängnismauern – darunter Wärtermisshandlungen, Entführungen und Anstiftung zum Gefängnisaufstand – wird seine Strafe fortdauernd verlängert. Von den folgenden 35 Jahren Zuchthaus verbringt er 30 in Isolationshaft. Erst hier vollendet sich Petersons kompromisslose Persönlichkeit. Erst hier wird aus dem Problem-Teenager „Charles Bronson“, die lebende Legende: der gewalttätigste Sträfling Großbritanniens, der bis heute einsitzt.

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