Joris Postema

Basierend auf dem Kampf junger Menschen in Goma (Nordostkongo) gegen die vorherrschende westliche Berichterstattung über Krieg und Elend untersucht "Stop Filming Us", wie diese westlichen Stereotypen das Ergebnis eines verzerrten Kräfteverhältnisses sind. Der Film schafft einen filmischen Dialog zwischen den westlichen Wahrnehmungen und der kongolesischen Erfahrung der Realität. Während die kongolesische Perspektive im Film immer deutlicher wird, stellt sich die Frage nach der Perspektive des Films selbst: Ist ein weißer Regisseur in der Lage, einen Film über das neue kongolesische Bild zu machen, oder ist es in erster Linie eine Geschichte, die durch seine eigene westliche Perspektive geschaffen wird?

20 Jahre nach dem grausamen Genozid 1994 in Ruanda sehen sich laut Aussagen der Regierung heute 98 Prozent der Bevölkerung als Ruandes_innen.

Basierend auf dem Kampf junger Menschen in Goma (Nordostkongo) gegen die vorherrschende westliche Berichterstattung über Krieg und Elend untersucht "Stop Filming Us", wie diese westlichen Stereotypen das Ergebnis eines verzerrten Kräfteverhältnisses sind. Der Film schafft einen filmischen Dialog zwischen den westlichen Wahrnehmungen und der kongolesischen Erfahrung der Realität. Während die kongolesische Perspektive im Film immer deutlicher wird, stellt sich die Frage nach der Perspektive des Films selbst: Ist ein weißer Regisseur in der Lage, einen Film über das neue kongolesische Bild zu machen, oder ist es in erster Linie eine Geschichte, die durch seine eigene westliche Perspektive geschaffen wird?

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