Josip Elic

Zunächst massenhaft Geld bei Investoren einsammeln, dann mit minimalen Kosten ein todsicher zum Scheitern verurteiltes Theaterstück auf die Bühne bringen, sich mit dem Differenzbetrag nach Brasilien absetzen und die Geldgeber leer ausgehen lassen: Mit diesem nicht ganz legalen Plan versuchen der mittlerweile notorisch erfolglose Broadway-Produzent Max Bialystock und der windige Buchprüfer Leo Bloom zu Geld zu kommen. Nachdem mit dem durchgeknallten Drehbuchautor und Altnazi Franz Liebkind, dem als Regisseur völlig überforderten Roger De Bris und dem Hippie und Möchtegernmimen Lorenzo St. DuBois (dessen Initialen L.S.D. kommen nicht von ungefähr) das notwendige Personal gefunden worden ist, scheinen die Voraussetzungen für einen Flop optimal erfüllt zu sein.

Nick Conklin, ein hartgesottener New Yorker Cop, soll mit seinem Partner Charlie den Yakuza-Killer Sato in Osaka den japanischen Behörden übergeben. Doch die beiden werden in eine Falle gelockt - Sato kann entkommen. Da Nick und Charlie bei den Ermittlungen ihrer japanischen Kollegen nur als Beobachter zugelassen sind, ermittelt Nick auf eigene Faust. Als er entdeckt, dass Sato in einen Falschgeld-Deal zweier Yakuza-Banden verstrickt ist, wird Charlie von Sato brutal ermordet...

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