Juanjo Menéndez

Ein Engländer mit einem Hass auf eine Versicherungsgesellschaft täuscht seinen eigenen Tod vor, um die Lebensversicherung abzukassieren.

Der kleine Marcelino ist ein Waisenjunge, der in einem entlegenen Bergkloster nahe einem kleinen Dorf in Spanien aufwächst. Einst hat seine Mutter ihn vor der Pforte des Klosters dort abgelegt, die Mönche nahmen ihn auf, um ihn zu erziehen. Das Leben mit einem kleinen Kind ist nicht einfach, doch der unschuldige Junge bringt neben einigen Streichen viel Licht in das harte Leben der Mönche. Eines Tages findet Marcelino auf dem Dachboden des Klosters ein großes Holzkreuz mit einer hölzernen Figur des gekreuzigten Jesus daran. Aufgeklärt, um wen es sich handelt, bietet er ihm bei einer anderen Gelegenheit von seinem Brot an...und Jesus steigt vom Kreuz und nimmt das freundliche Angebot an...

Toledo, 1929: Die 18-jährige Waise Tristana wird von ihrem Vormund Don Lope aufgenommen. Don Lope ist gut 40 Jahre älter als das Mädchen, ein Aristokrat und Freigeist, der sich zeit seines Lebens geweigert hat, zu arbeiten und nun von einer spärlichen Rente lebt. Er nimmt die Erziehung Tristanas in die Hand, zunächst als eine Vaterfigur, dann als ihr Liebhaber. Zwei Jahre später aber ist Tristana seiner Liebe überdrüssig, findet ihr Verhältnis zu dem alten Mann nur noch lächerlich.

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