Judi Barton

In den frühen 70er Jahren ist der Schriftsteller Clifford Irving gerade mit seinem neuen Roman beim altehrwürdigen Verlagshaus McGraw-Hill abgeblitzt, als ihm, halb aus Rache, halb der pekuniären Not gehorchend, die Idee zu einem gewagten Betrug kommt. Irving behauptet gegenüber den Verlagsleuten, der exzentrische, seit Jahrzehnten nicht mehr in Öffentlichkeit aufgetretene Multimilliardär Howard Hughes habe ihn persönlich mit der Niederschrift seiner Memoiren beauftragt. Niemand kann das Gegenteil beweisen, und Irving bringt überzeugende Arbeitsproben.

Tim und Cheryl Broadbent führen eigentlich ein wundervolles Leben, doch damit sich ihr Glück zu hundert Prozent entfalten kann, fehlt ihnen nur noch ein weiteres Puzzlestück: ein Kind. Somit beschließen die beiden ein Baby in ihre Familie zu adoptieren. Schnell finden sie auch ein wunderschönes Mädchen, welches sie sogleich in ihr Herz schließen. Alles scheint zu stimmen und dem Familienglück steht nichts mehr im Wege, doch dann geschehen unheimliche Dinge, die den beiden Angst machen. Nach und nach kommen sie dahinter, dass der biologische Vater des Adoptivkindes hinter dem Terror steckt und die Idylle der Familie zerstören will. Er ist fest entschlossen, seine Tochter notfalls eben mittels Einschüchterung, Manipulation und Gewalt zurückzuholen. Für die Broadbents beginnt so eine ungemein nervenaufreibende Zeit...

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