Judith Bohle

Als Vater zweier jugendlicher Töchter – mit einer eigensinnigen Ex-Frau, die zugleich seine beste Freundin ist, einem schwermütigen Hund, den er sich gerade erst angeschafft hat, und seinen eigentümlichen Patienten – braucht Psychotherapeut Max wahrlich keine neue Herausforderung. Aber wenn Sophie, die bezaubernde Spielsüchtige mit Beziehungsproblemen, stets zu spät in seiner Praxis erscheint, gerät Max’ vertraute Welt ins Wanken. Während er sich noch einzureden versucht, Profi genug zu sein, um Profi zu bleiben, führt eine unverhoffte Begegnung der beiden zu immer mehr Verstrickungen – und der Therapeut verliebt sich in seine Patientin. Wie soll er ihr helfen, ohne sich einzumischen? Wie kann er sie lieben, ohne sie zu verlieren? Hin- und hergerissen zwischen Gefühl und Verstand, zwischen seiner Patientin und der Frau, die er liebt, muss Max zunächst dem alten Flugzeugleitsatz folgen: Helfen Sie sich selbst, bevor Sie versuchen, anderen zu helfen.

Wintermärchen

— Wintermärchen

Drei junge Erwachsene aus Georgen müssen ein Schloss in Berlin reinigen, wo die Kunstsammlung eines deutschen Waffenherstellers für eine Ausstellung vorbereitet wird. Natürlich ist das Proletariat bei der Vernissage nicht willkomen und wird in ein Bedienstetenzimmer auf dem Dachboden verbannt. Unten jedoch lockt ein ausgezeichnetes Büffet – wieso also nicht einfach diese unfaire Anweisung ignorieren und die Schranken der Klassengesellschaft durchbrechen? Ist die Französische Revolution nicht auch wegen eines Stücks Kuchen ausgebrochen?

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