Jūkichi Uno

Verfilmung einer japanischen Legende: zwei Frauen hausen inmitten einer riesigen Schilflandschaft in einer Bambushütte. Um zu überleben, lauern sie verletzten Kriegern auf, rauben sie aus und tauschen die Beute gegen Nahrung ein.

Remi lebt mit seiner Mutter in einem französischen Dorf. Sein Vater arbeitet immer in Paris und ist deshalb nie zu Hause. Als er jedoch eines Tages verwundet nach Hause kommt, sagt er kaltherzig zu Remi, dass dieser adoptiert worden sei. Er verkauft Remi daraufhin an den herumreisenden Artisten Vitalis und seine tierischen Künstler. Mit einem gebrochenen Herzen verlässt Remi sein Zuhause und blickt nun dem harten Leben eines Künstlers ins Gesicht. In Vitalis findet er zunehmend den Vater, der ihm immer gefehlt hat. Auf seiner Reise trifft er auch auf eine reiche Frau mit einem kranken Kind und trotz des schönen Lebens mit den beiden, entschließt er sich mit Vitalis weiter zu reisen. Was er nicht gewusst hat ist allerdings, dass dies seine Mutter und sein Bruder gewesen sind und nach einem weiteren Schicksalsschlag ist er nun mit seinem treuen Hund Capri ganz allein.

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