Julien Boivent

Im Jahr 1865 erschleicht sich der ungepflegte Herumtreiber Timothée Unterschlupf bei einem Arzt in einem südfranzösischen Dorf, indem er sich als taubstumm ausgibt. Während er beim Abendessen die Anwesenden mit Tricks verblüfft, findet er Gefallen an der Tochter des Arztes, Joséphine. Am nächsten Tag hypnotisiert er Joséphine und vergewaltigt sie. Sie folgt ihm in die Wälder, wo er sich erneut und wiederholt an ihr vergeht.

Marc ist Steuerbeamter und will gerade aus der französischen Provinz zurück nach Paris reisen. Als er den letzten Zug aber verpasst, bleibt ihm nichts anderes übrig, als noch eine Weile in dem kleinen Ort zu bleiben. Doch dies stellt sich als Glücksfall heraus, lernt er doch am Abend Sylvie kennen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb so gut, dass sie sich für ein Wiedersehen in Paris verabreden. Doch das Treffen platzt, denn Marc schafft es nicht rechtzeitig zu der Verabredung. Einige Zeit später lernt er Sophie kennen und diesmal verläuft alles ohne Komplikationen: Er verliebt sich und die beiden heiraten. Die Tatsache, dass Sophie und Sylvie Schwestern sind, wird ihm erst später bewusst und stürzt ihn in einen großen inneren Konflikt.

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