Julien Maurel

Paris im frühen 17. Jahrhundert: Der junge Jean-Baptiste Poquelin, der sich später Molière nennen wird, wächst als ältestes von fünf Kindern in einem geordneten bürgerlichen Haushalt auf. Jean-Baptistes Vater ist als Tapetenmacher erfolgreich. Er arbeitet für den König und erwartet, dass sein Sohn später einmal das Geschäft übernehmen wird. Unterstützt von seiner sensiblen Mutter und dem Großvater, entwickelt der Junge jedoch schon früh ein Gespür für die Kunst.

Drei Männer und ein Baby

— 3 hommes et un couffin

Die drei Pariser Junggesellen Jacques, Michel und Pierre leben zusammen in einer Pariser Wohngemeinschaft. Alles läuft seinen alltäglichen Gang, bis eines Tages ein herrenloses Baby vor ihrer WG-Tür liegt, das sich schnell als Marie herausstellt. Sie ist die Tochter von WG-Bewohner Jacques, der bisher nichts von seiner Vaterschaft wusste. Da Maries Mutter aus beruflichen Gründen für eine Weile verhindert ist, müssen die drei Männer in die Bresche springen. Der Herren-WG steht einiges an Chaos bevor, den den Umgang mit einem Baby hat niemand von ihnen vorher geübt. Werden sie sich an ihre neuen Vaterrollen gewöhnen oder entnervt aufgeben?

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