Jun Fujikawa

Okami - Am Totenfluss

— 子連れ狼 三途の川の乳母車

In der zweiten Folge des gleichnamigen Manga setzt der ehemalige Scharfrichter Ogami seinen blutigen Rachefeldzug durch das Japan des 17. Jahrhundert fort, um den Mord des Yagyu-Clans an seiner Frau zu rächen. Jedoch versucht auch der Yagyu-Clan die Ausrottung von Ogamis Familie perfekt zu machen und bekommt Unterstützung von den amazonenhaften Kriegerinnen der Akashi-Yagyu. Der "einsame Wolf" begegnet den hinterhältigen Angriffen mit seiner überlegenen Schwertkunst und geistiger Stärke. Wieder nimmt er einen Mordauftrag an, der der ungerechten Machtgier des Shoguns entgegenwirken soll. Doch das anvisierte Opfer wird von den drei "Todesgöttern" bewacht... (Quelle: arte.tv)

Ein japanisches Familienschicksal im 11. Jahrhundert: Ein idealistischer Provinzgouverneur wird ins Exil verbannt, weil er sich gegen den Rat eines hohen Militärs auf die Seite der Bauern geschlagen hat. Seine Frau und seine Kinder bleiben allein in seinem Heimatdorf zurück. Einige Jahre später, bei dem Versuch zum Vater zu gelangen, werden seine Frau Tamaki und die Kinder Anju und Zushio von Wegelagerern entführt. Tamaki wird auf eine Insel deportiert, wo sie als Kurtisane dienen muss; die Kinder werden in die Leibeigenschaft verkauft. Sie gelangen in das Sklavenheer des gnadenlosen Landvogtes Sansho, wo sie ihre Kindheit in Unterdrückung und Leid erleben. Jahre später, die beiden sind erwachsen geworden, hat Zushio verbittert die Ideale seines Vaters vergessen, aber Anju drängt ihn, nicht wie Sansho zu werden.

Zatôichi ist ein blinder Masseur und ein hervorragender Schwertkämpfer. Ein Yakuza-Boss versucht ihn vergeblich als Söldner anzuheuern. Ein gegnerischer Yakuza-Boss hat von dem Vorhaben Wind bekommen und seinerseits einen Schwertkämpfer bezahlt, um gegen Zatôichi anzutreten.

Japan im 16. Jahrhundert: Wir befinden uns in der "Zeit der streitenden Reiche", das Land ist vom Krieg unterschiedlicher Fürsten gegeneinander zerrisen. Zwei Bauern wollen davon profitieren, so möchte der eine, Genjurô (Masayuki Mori), seine Waren zu hohen Preisen in der Stadt anbieten, sein Freund und Kollege Tobê (Eitarô Ozawa) hingegen plant ein Samurai zu werden und am Krieg teilzunehmen. So machen sich die beiden, trotz der Sorgen ihrere Frauen, auf in die Stadt. Kurz nach ihrere Rückkehr wird ihr Dorf überfallen und sie müssen in die angrenzenden Berge fliehen. Schon am nächsten Tag brechen die beiden Männer wieder in die Stadt auf. Im Laufe der Zeit verliert sich die Gruppe aus den Augen, da jeder seinen eigenen Interessen nachgeht. Die Frauen müssen versuchen, ohne ihre Männer weiterzukommen, die mehr und mehr von ihren Absichten verblendet werden...

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