Kai Fink

Der Apachenhäuptling Abahachi hat vom Geschäftsmann Santa Maria ein Lokal gekauft, damit sein Stamm endlich auch über ein “Stammlokal” verfügen kann. Für den Kauf hat Abahachi bei den Schoschonen einen Kredit in Form eines Sackes mit Goldstücken aufgenommen. Als Abahachi und sein Blutsbruder Ranger bei der Übergabe des Lokals feststellen, dass sie vom Geschäftsmann Santa Maria hereingelegt wurden, kommt es zu einem Eklat: Santa Maria erschießt den anwesenden Sohn des Häuptlings der Schoschonen, der den Sack mit den Goldstücken überbracht hatte. Santa Maria und seine Männer flüchten mit dem Gold.

Die rebellische Mika wird von ihren Akademiker-Eltern in den Sommerferien zum Straflernen zu ihrer Großmutter Maria geschickt, die ein Pferdegestüt hat. Mika interessiert sich nicht für Pferde, bis sie Ostwind kennenlernt, einen ungezähmten Hengst, der sich den Menschen verweigert. Nur bei Mika wird er sofort zahm und umgänglich. Als die 14-Jährige erfährt, dass ihre Großmutter überlegt, Ostwind zum Pferdeschlächter zu geben, will sie reiten lernen und bei einem Turnier beweisen, dass der Hengst eine zweite Chance verdient hat.

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