Karl Obermayr

Eines Tages entdeckt der Schreinermeister Eder, dass es in seiner Werkstatt nicht mit rechten Dingen zugeht. Irgendwer bringt immer alles durcheinander. Pumuckl, der kleine freche Kobold aus dem Geschlecht der Klabautermänner, hat sich irgendwie in Meister Eders Schreinerwerkstatt verirrt. Hier gibt es zwar keine Schiffe, aber wenigstens Holzdielen. Als Pumuckl an Meister Eders Holzleimtopf kleben bleibt, wird er für ihn sichtbar. Natürlich glaubt Meister Eder keiner, dass er einen Pumuckl hat. Aber bald bekommt es jeder zu spüren. Immer neue Streiche fallen dem Kobold ein. Allerdings hat er Kindern gegenüber einen Vorteil: Nach jedem Schabernack kann er einfach verschwinden - er wird unsichtbar. Der alte Schreinermeister baut seinem Pumuckl ein Bett und eine Schiffschaukel, damit er wenigstens das Gefühl hat, auf hoher See zu sein. Meister Eder und sein Pumuckl werden bald unzertrennliche Freunde.

Polt spielt den naiven Gabelstaplerfahrer Weitel, dem vom gerissenen Vertreter Arno von Mehling ein ganzer Haufen absurder Versicherungen aufgeschwatzt werden. Als Weitel beinahe zu spät der finanzielle Kollaps schwant, macht er sich am Faschingsdienstag auf, um in den endlosen Korridoren des Versicherungsunternehmens nach von Mehling zu suchen und alles rückgängig zu machen. Dabei findet sich Weitel zwischen spanischen Señoritas und kühnen Piraten wieder. Die Pappnasenfraktion bereitet sich bereits aufgeregt auf den Höhepunkt des Angestelltendaseins vor: der alljährliche Faschingsball "Traumpolice".

Mama Mia - Nur keine Panik

— Mama Mia - Nur keine Panik

Weil ihr Mann, Krimi-Autor Bert, die Abende lieber mit Milieu- und Mädchenstudien in den Kneipen verbringt, reicht Conny die Scheidung ein und zieht mit den beiden Kindern von Berlin nach München. Dort verwechselt sie den neuen Lehrer ihrer Tochter mit dem renovierenden Schreiner, was dem Lehrer ganz recht ist, hat er doch so reichlich Gelegenheit, Connys Gesellschaft zu genießen. Inzwischen hat jedoch auch Bert erkannt, wie gut es ist, ein trautes Heim zu haben. Er kommt nach München, um Conny zurück zu gewinnen.

Eine blassblaue Frauenschrift

— Eine blassblaue Frauenschrift

Im Österreich des Jahres 1936 erhält Sektionschef Leonidas Tachezy einen Brief seiner früheren Affäre Vera Wormser. In der Rückschau auf sein bisheriges Leben rekapituliert er seinen oft Aufstieg vom Sohn eines kleinen Gymnasiallehrers zur Elite seines Landes. Letzentlich läßt er die Chance sein Leben zu ändern ungenutzt verstreichen. Nach dem Roman von Franz Werfel

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