Katherine Reis

In der Verfilmung des Romans „Taipei“ von Tao Lin geht es um Paul und Erin und die Frage, was es heißt, im 21. Jahrhundert jung und verliebt zu sein…

Aus dem absurden Leben eines Dackels: Da ist der kleine Junge Remi, der die zweifelhaften Überzeugungen seiner Eltern in Frage stellt. Die unscheinbare Tierarztassistentin, die sich auf einen abenteuerlichen Road Trip mit Bad Boy Brandon begibt und ihr Mauerblümchen-Dasein endlich hinter sich lassen möchte. Der gescheiterte Drehbuchautor, der auf eine letzte Hollywood-Chance hofft. Und die vom Leben gezeichnete Nana, die nur dann von ihrer Enkelin besucht wird, wenn diese Geld braucht. Auf der erfolglosen Suche nach dem persönlichen Glück finden die vier Protagonisten Trost und Halt in ihrem treuen Vierbeiner.

Die 13-jährige Ruthie Carmichael (Stefanie LaVie Owen) versucht das Beste aus den widrigen Umständen im von der Weltwirtschaftskrise gebeutelten Amerika zu machen. Ihre vom Pech verfolgte Mutter Rita (Katie Holmes) haben die Auswirkungen der Großen Rezessionen ebenfalls fest im Griff: Trotz mehrerer Jobs leben die beiden nah an der Armutsgrenze. Die toughe Ruthie hat überdies mit ihrem einstigen, furchtbaren Freund zu tun und auch alltägliche Probleme wie ein Auto, das nicht anspringen will, bringen die beiden immer wieder an den Rand der Verzweiflung. Als sie dann auch noch aus ihrer Wohnung geworfen werden, scheint der Tiefpunkt erreicht zu sein und ihnen bleibt nur noch die Flucht in ein neues Leben. Dieses finden die beiden in einer kleinen, typisch amerikanischen Stadt, die sie warmherzig aufnimmt. Doch das Glück ist nicht von Dauer...

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